Anbetung

Du darfst

Es ist mittlerweile schon ein paar Jahre her, aber als ich das erste Mal diese Predigt über den neuen Bund gehört habe, war ich völlig fasziniert von dem Konzept: Gott schreibt Sein Gesetz, Seine Normen, Seine Gebote auf mein Herz! Mein Job dabei ist, das zuzulassen, mit Ihm übereinzustimmen, eine dankbare Haltung einzunehmen und mich unterzuordnen. Ich soll lernen, mit Ihm bei diesem Prozess zu kooperieren, so dass Er schreiben kann.

Die Bibel sagt in Spr 23,26:
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und deine Augen lass an meinen Wegen Gefallen haben!

Das ist also meine Aufgabe: Ihm mein Herz zu geben, es Ihm hinzuhalten, mich Ihm „auszuliefern“ und zu sagen: „Du darfst mich verändern“.

Diese Herzenshaltung ist damit quasi das Gegenteil von dem, was die Welt einem anbietet. Es gab einmal diesen Spruch aus der Fernseh-Werbung: „Ich will so bleiben wie ich bin – Du darfst“.

In meiner Zeit vorm Herrn ist jedenfalls daraus ein Lied entstanden, was man hier nachhören kann:

Hier gibt es Text/Akkorde als PDF zum Download/Ausdrucken.

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